Zwei Heimsiege und ein Wermutstropfen

Pokalaus für die 1. Mannschaft

Am Sonntag konnte unsere 1. Mannschaft mit drei Spielern gegen Tornado in der Zwischenrunde des SBBL-Viererpokals nicht die nötigen Brettpunkte sammeln. Da die 2. und die 4. Mannschaft in der Liga gefordert waren und einige Spieler der 3. Mannschaft nicht spielen durften, weil sie bereits für die 2. Mannschaft im Pokal aufgelaufen waren, bekamen wir in den zwei Wochen nach dem vorigen Kampf schlichtweg keine vollständige Mannschaft zusammen. Ich gewann an Brett 1, Axel remisierte an Brett 3 und Thomas hatte an Brett 4 leider das Nachsehen. Nach Berliner Wertung hätte das gereicht, wenn, ja wenn wir nicht an Brett 2 kampflos verloren hätten. So ist das eben im Pokal.

Zum Pokal gehört allerdings auch, dass wir noch mit zwei weiteren Mannschaften in der nächsten Runde sind und gute Chancen haben, uns als Verein mit einer Mannschaft oder auch zwei für die nächste Ebene zu qualifizieren.

4. Mannschaft startet mit 5½-2½

Die 4. hatte indes zuhause einen guten Start in die Saison gegen die 3. Mannschaft der ESG. Zwar mussten Oliver und Peter die Segel streichen, aber neben dem Remis von Rolf gab es fünf volle Punkte: Alfred, Chim, Achim und Klaus gewannen ihre Partien.  An Brett 8 gab es ein sensationelles Aus für den noch jungen und unerfahrenen Gegner von Emin mit Matt nach 4 Zügen.

Zum Rundenergebnis im Portal des SBBL

2. Mannschaft mit hauchdünnem Sieg

Der Kampf unserer 2. Mannschaft gegen die Gäste aus Hochneukirch war bis zum Schluss spannend. Nach Siegen von Karl-Wolfgang und Anas, einer Niederlage von Wolfgang und Remisen von Mario und Michail führten wir, aber an den drei verbleibenden Brettern war die Lage nicht ganz einfach. Ich war nach dem Pokalkampf zügig zum Vereinslokal weitergegangen und sah eine vielversprechende Angriffsstellung bei Horst, ein – wenn überhaupt – sehr schwierig zu verteidigendes für Boris und ein leicht nachteiliges, aber nicht zwingend verlorenes Doppelturmendspiel bei Ingo. Horst ließ nichts anbrennen, aber Boris‘ Gegner auch nicht mehr. Die Frage war nun, ob Ingo das Doppelturmendspiel mit mittlerweile einem Bauern weniger würde verteidigen können. Mit guten Nerven, Gegenspiel und Dauerschachmöglichkeiten konnte Ingo hier aber letztlich recht unkompliziert den halben Punkt sichern und den Sack zumachen. 4½-3½!

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